Manuelle Körpertherapien

Das Energiesystem des Körpers

Neben den Blutgefässen, den Lymphbahnen und den Nerven ziehen auch Energiebahnen, sprich Meridiane durch unseren Körper. Diese Meridiane sind heute messtechnisch nachweisbar. Sie ziehen auf jeder Körperseite von der Fusssohle, über die Innenseite der Beine zur Brust, von hier zur Arminnenseite und der Handinnenfläche. An den Fingerspitzen wird die Energie umgeschaltet und fliesst über den Handrücken, die Armrückseite zum Kopf und über den Rücken, die Beine von Hinten zu den Zehen. Hier schliesst sich der Energiekreislauf.

Die Energie kann durch verschiedene Einflüsse in ihrem Lauf behindert werden. Wichtigste Energieflussstörungen sind sicherlich Narben und akute Traumas sowie wie Prellungen oder Schnitte.

Der Körper versucht sich immer selber zu helfen. So sucht er bei Narben Ersatzwege, welche nicht so Leistungsfähig sind, und das Gebiet wird mit Energie unterversorgt. So fühlen sich viele Narben taub, kalt, schmerzhaft oder juckend an. Energieflussstörungen bilden die Grundlage für Folgeerkrankungen wie Schulter-Arm-Syndrome, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen oder Bauchschmerzen.

Ziele der Akupunkt-Massage nach Penzel

• Beseitigen von akuten oder chronischen Energieflussstörungen, welche sich durch Schmerzen äussern
• Entstörung von Narben, um die energetische Versorgung sicher zu stellen

Während der Behandlung wird mit einem Metallstäbchen mit sanftem Druck im Verlauf der Meridiane über die Hautoberfläche nachgefahren. Durch diese Massnahme wird der Meridian gewissermassen gereinigt. Das Narbenentstören wird mit speziellen Akupunkturpunkten ausgeführt. Erschrecken sie nicht, wenn der Körper kurzfristig mit Schmerzen reagiert. Bei fortgeschrittener Therapiedauer normalisieren sich die Reaktionen und sie fühlen sich frischer und leistungsfähiger.

Anwendungsmöglichkeiten der Akupunkt-Massage:

• Akute und chronische Beschwerden am Bewegungsapparat, speziell der Wirbelsäule und Gelenke; Ischias
• Funktionelle Störungen wie Migräne, Spannungskopfschmerzen, Schiefhals, Tinnitus
• Störungen im Verdauungstrakt
• Schwangerschaftsbegleitung, Störungen bei Säuglingen, wie Dreimonatskoliken
• Intervallbehandlungen bei Asthma und Allergien

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• Ist Ihre Narbe ein Wetterprophet?
• Hat das Narbengewebe eine andere Hautfärbung?
• Hat sich ein anderes Hautgefühl auf der Narbe entwickelt?

Dies sind Anzeichen für eine Energieflussstörung.

Narbenentstörungen

Der Körper versucht sich immer selber zu helfen. So sucht er bei Narben Ersatzwege, welche nicht so Leistungsfähig sind, und das Gebiet wird mit Energie unterversorgt. So fühlen sich viele Narben taub, kalt, schmerzhaft oder juckend an.

Während der Behandlung wird mit einem Metallstäbchen oder einer Farblampe mit sanftem Druck im Verlauf der Meridiane über die Hautoberfläche nachgefahren. Durch diese Massnahme wird der Meridian gewissermassen gereinigt. Das Narbenentstören wird mit speziellen Akupunkturpunkten ausgeführt.

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Während der 1. Behandlung ergibt sich ein Sicht-und Tastbefund.

Beim Sichtbefund wird festgestellt, ob die Füsse eine statische Fehlform aufweisen, ob sie warm oder kalt sind, ob Verhornungen oder Verhärtungen vorhanden sind

Mit einer speziellen Grifftechnik wird festgestellt, welche Reflexzonen im Moment reagieren. Eine schmerzend reagierende Organzone ist jedoch kein Schlüsselzeichen dafür, dass das betreffende Organ erkrankt ist. Mit dem Tastbefund lässt sich keine Diagnose stellen.

In den weiteren Behandlungen wird versucht, die Energie über die Reflexzonen und die Meridiane so anzuregen, dass sie dem Körper wieder besser zur Verfügung steht.

Wirkung der Fussreflexzonenmassage:

• Die Fussmassage wirkt entspannend auf den ganzen Körper.
• Sie bewirkt eine intensive Durchblutung des Fusses sowie der inneren Organe.

Mögliche Reaktionen, die nach der Fussreflexzonen-Massage auftreten können:

• entspannte Müdigkeit und Schlaf
• vermehrte Schweissabsonderung, bis hin zu Hautausschlägen, bedingt durch den aktivierten Stoffwechsel
• vermehrte trübe Harnausscheidung verbunden mit übelriechendem Harn, als Folge der angeregten Nierenfunktion und der vermehrten Ausscheidung von harnpflichtigen Substanzen
• vermehrter und übelriechender Stuhlgang, allenfalls mit Blähungen verbunden, die als körperlicher Reinigungsvorgang gewertet werden können
• gesteigerte Sekretion der Schleimhäute (Schnupfen, Ausfluss)
• kurzzeitige Verstärkung der Beschwerden, die zur Behandlung bewegt haben
• Aufflackern alter Krankheiten, die früher nicht vollständig ausgeheilt wurden

Bei fortgeschrittener Therapiedauer normalisieren sich die vorgenannten Reaktionen und sie fühlen sich frischer und leistungsfähiger.

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Sanfte Berührungen und Massagegriffe bringen Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht. Die energetische Massage fördert die Entspannung des ganzen Bewegungsapparates. Das Geben und Nehmen zwischen Blutbahnen und Gewebe stimuliert die Hautfunktionen und treibt die Ausscheidung von Giftstoffen und Stoffwechselabfall voran.

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Das Lymphsystem

Der Mensch besteht aus 70-80 % Wasser. Im Wasser gelöste Nährstoffe gelangen aus dem Blutkreislauf zu den Zellen, wo sie aufgenommen und verwertet werden. 80 % der Gewebeflüssigkeit wird durch das venöse Blutsystem wieder aufgenommen und abtransportiert. Die restlichen 20 % werden durch die Lymphgefässe abgeführt.

Die Lymphgefässe beginnen blind im Gewebe und sammeln sich zu einem netzartigen Gefässsystem. Die Flüssigkeit wird von diesem Gefässsystem aufgenommen und weitertransportiert, wo sie kurz vor dem Herzen ins Venensystem geleitet wird.

Spezielle Filterstationen, die Lymphknoten, sind auf diesem Weg immer wieder dazwischen geschaltet. Sie reinigen die Lymphflüssigkeit und übernehmen wichtige Funktionen bei der körpereigenen Abwehr.

Ist das Lymphsystem überlastet, z.B. durch Stauungen im Venensystem, oder durch zerstörte Lymphgefässe nach Operationen, Bestrahlungen oder Verletzungen, können Wasseransammlungen (Ödeme) im Gewebe entstehen.

Mit der manuellen Lymphdrainage wird das abfliessen der Lymphflüssigkeit durch spezielle Grifftechniken angeregt.

Ziele der manuellen Lymphdrainage-Therapie:

• Reduktion des Ödemvolumens
• Schmerzlinderung an den betroffenen Stellen und eine bessere Bewegungsfähigkeit
• Beruhigung der Patienten
• Verhinderung einer bösartigen Entartung eines chronischen Ödems

Anwendungsmöglichkeiten der manuellen Lymphdrainage:

• Steigerung der körpereigenen Abwehrmechanismen d.h. Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten oder gegen chronische Erkältungszustände
• Schmerzlinderung bei rheumatischen Schmerzen oder nach Schleudertraumata
• Entstauungen nach Verstauchungen, Zerrungen oder Bänderrissen
• Entstauungen nach Operationen durch Narben oder Bestrahlungen
• Beruhigt das vegetative Nervensystem und wirkt so bei Schlafstörungen oder nervösen Verdauungsbeschwerden

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Schwangerschaftsbegleitung

Die Zeit der Schwangerschaft ist eine Zeit, in der der Körper Höchstleistungen vollbringt und auf eine optimale Energiezufuhr, besonders ins Becken, angewiesen ist.

Durch die Anregung der Meridiane wird der Energiefluss verbessert und Schwangerschaftsgebresten wie Übelkeit, Erbrechen oder Wassereinlagerungen werden verringert.

Durch die Energieversorgung des Beckens wird der Frau und dem Kind die Geburt nachweislich erleichtert.

Zusätzlich lernen sie mit entsprechenden mentalen Fähigkeiten die Schmerzempfindlichkeit wesentlich zu beeinflussen.

Kinderkrankheiten

Um ein leistungsfähiges Immunsystem aufzubauen, müssen Kinder einige Krankheiten durchmachen und überstehen. Durch die Ausleitung und Entgiftung mit der Bioresonanztherapie wird der natürliche Immunaufbau unterstützt und der Körper in seinen Abwehrreaktionen gestärkt.

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